Neben zahlreichen archäologischen und historischen Zeugnissen kann man auch die Natur direkt im Schloss erleben. Im Dachstuhl hausen Fledermäuse und auf dem Schlossdach brüten die berühmten Marchegger Störche.
Wer beim Schloss Marchegg dieser Tage einen Blick nach oben auf die Schornsteine wirft, wird mit ziemlicher Sicherheit von einem Mitglied der „Familie Adebar“ begrüßt. Immerhin beherbergen die Storchenstadt Marchegg und das umliegende Naturschutzgebiet „Untere March-Auen“ die größte auf Bäumen brütende Weißstorch-Kolonie Mitteleuropas. Anfang März sind die Tiere aus ihren Winterquartieren hierher zurückgekehrt.
Gegensätze ziehen sich tatsächlich an. Zumindest im Marchfeld, zugleich trockenste wie fruchtbarste Region Österreichs – und mit zwei Aulandschaften an Donau und March wichtiges Feuchtgebiet für seltene Tiere und Pflanzen. Ein Lokalaugenschein zwischen Sanddünen und Überschwemmungsgebiet.
Der Insel Sihoť ist ein Schutzwassergelände, historisch ist es die erste Wasserquelle für die Stadt Bratislava. Im Gelände findet man auch die Exposition des Wassermuseums mit ursprünglichen Wasserbauobjekten. Die Rarität ist, dass diese Originalbestandteile des Bratislavaer Wasserwerkes auch zurzeit in Betrieb sind. Das Museum registriert eine bedeutsame Geschichte Wasserbetriebs – Wasserkreislauf. Die Kuriosität der Exposition stellt ein Teil der Wasserleitung aus Gärten in Versailles von dem 17. Jahrhundert dar. Auf der Insel Sihoť wurde auch das historische Denkmal, der erste Brunnen der Wasserleitung in Bratislava erhalten. Die Insel Sihoť mit dem ersten Brunnen, mit der Pumpenstation und mit dem Tunnel unter dem Donau-Arm, sind Bestandteil der Exposition des Wassermuseums.
Sihoť gehört strickt zu Schutzgebieten aufgrund des Grundwasserschutzes. Das Wassermuseum grenzt an das Gelände des Wassergartens, der als grüner Erholungsraum mit überwiegendem Wasserelement gelöst wird. Hier befindet sich auch Kindersportplatz, kleines Piratenschiff, Laubengang, in der Sommerzeit eine Rinne mit fließendem Wasser, historische Fontäne und eine Menge der Trinkwasserleitungen. Neben dem Garten führt ein Radweg den Flussarm Donau Karlova Ves entlang.
Sandberg befindet sich an Stellen, wo vor Millionen Jahren ein Meer war. Sandberg liegt zwischen Bratislava-Stadtvierteln Devín und Devínska Nová Ves. Der Ausflug zu Sandberg bietet ein einzigartiges Erlebnis, wo man unmittelbar sehen kann, wie der Planet in verschiedenen Zeiträumen auf einer Stelle gestaltet wurde. Sandberg zählt zu bedeutenden paläontologischen Örtlichkeiten mit Resten des uralten Meersandes und Lebewesen in Form der Fossile seit Paläozoikum. Sandberg stellt gleichzeitig auch die Örtlichkeit mit unikaler Flora und Fauna dar. Vom Sandberg führt eine leichte Trasse auf dem markierten Gehweg bis zum Gipfel Devínska Kobyla zum Aussichtsturm.
Der Aussichtsturm steht auf dem Berg Devínska Kobyla, an der Grenze der drei Länder, womit die Aussicht auf Tschechien, Österreich und Ungarn sichergestelt wird. Der Aussichtsturm ist 21 m hoch und den Gipfel erreicht man nach 112 Treppen. Dieser Aussichtsturm erinnert an Gottesanbeterin.
Eine der größten zusammenhängenden Feuchtwiesenlandschaften Mitteleuropas, Devínske jazero, liegt unweit von Devínska Nová Ves in der Slowakei. Ein sensibles Ökosystem, denn die periodischen Hochwasser sind für das Funktionieren der Au lebensnotwendig. Die Feuchtwiesen sind daher, wie das gesamte WWF Naturreservat Marchegg, ein streng geschützter Lebensraum und Teil des europäischen Natura- 2000- Netzes, das darauf abzielt, das europäische Naturerbe zu erhalten.
Ob Sie hausgemachte traditionelle Gastrospezialitäten wie Schafskäsenocken oder Piroggen, Hammelgulasch, Kohlsuppe oder Kartoffelnudeln genießen, oder hausgemachtes Brot, traditionelle hausgemachte Kuchen oder hausgemachten Schafskäse direkt aus der Almhütte kaufen, oder die Tiere in der Farm anschauen oder Glocken der Schafsherde auf der Almhütte hören möchten, gewinnen Sie dieses einzigartiges Familienerlebnis auf dem Biobauernhof und auf der Almhütte Príroda in der Nähe von der Gemeinde Stupava
Der Bauernhof der Familie Abel findet man in der Nähe der Gemeinde Lozorno. Es handelt sich um den mit kleinen Seen umgestellten Bauernhof, wo Permakultur beachtet wird. Die Familie pflanzt hier verschiedene Kräuter, die in Tee oder Sirup beigefügt werden, sowie eigenes Gemüse an. Dank eigener Haustiere ist die Familie im Sinne der Lebensmittel autark. Das Abelland ist offen für Besucher und der neueste Zuwachs in dessen Angebot ist ein Häuschen in der Krone des riesigen Ahorns, mit Möglichkeit der Übernachtung direkt in Natur.
Der 27- Golflochsportplatz in der herrlichen Umgebung des Kieferwaldes in der Nähe der Stadt Malacky in der Region Záhorie. Dieser Golfsportplatz ist Bestandteil des Golfresorts Black&White Golf Resort Bratislava. Mit seiner Lage und leichter kurzer Zugänglichkeit von der Hauptstadt ist dieser Platz für das Angebot sämtlicher Fans dieser Sportart im Rahmen Mitteleuropas vorbestimmt.
Caravan park Karpaty ist ein moderner Campingplatz mit hochwertigem Dienstleistungsangebot.
Dieser Campingplatz ist 43 km von Bratislava entfernt und liegt in der Region Záhorie in der Nähe der Gemeinde Kuchyňa. Der Campingplatz ist in herrlicher Natur der Laubbäume und des Wasserbauwerkes Kuchyňa situiert. Der Caravan Park ist für Liebhaber der wunderschönen Natur, Wassersportarten, Rad- und Wandertouristik bestimmt. Eben solch ein Angebot wird von Besuchern mit Wohnmobilen, Wohnfahrzeugen und Liebhabern des Kampierens gesucht.
Das gesamte Gelände ist in 35 Standpunkte mit Stromanschluss und Wasserverteilung verteilt. Das Ziel ist, Bedingungen für Abstand von anderen Menschen sowie ruhiges Milieu für Besucher zu schaffen. Bestandteil des Campingplatzes sind moderne Sanitäranlagen, Gastroanlage und offener Herd. Dazu gehört auch nachträglicher Service für chemische WC und Wasserbehälter.
Paradies für Liebhaber der Erlebnisse sowie für Familien und Angler. Das Autocamping Rudava Malé Leváre ist eine unikale Wahl für „Entdecker“, da hier eine aktive Erholung in Verbindung mit Natur geboten wird. Das Camping befindet sich in der Nähe von dem Fluss March und ist direkt am Seeufer mit Kies- sowie Sandstränden, umstellt mit duftenden Kieferwäldern, situiert.
Der Berg Vysoká ist der zweit höchste Berg in der Bergkette Kleine Karpaten mit der Höhe von 754,3 m und zählt zu „Pflichtlaufen“ in der Bergkette Kleine Karpaten. Neben einer schönen Wanderung bietet Ihnen der Gipfel auch sehr schöne Aussichten an. Der Marsch ist nicht ausdrücklich schwer, jedoch er gehört auf Verhältnisse der Bergkette Kleine Karpaten zu komplizierten Marschen. Trotzt dieser Tatsache kann dieser Ausflug auch für durchschnittliche Touristen empfohlen werden, die Herausforderungen aufsuchen. Emporsteigen ist schwieriger vor allem unter dem Gipfel, also man muss genug Kraft für den letzten Abschnitt des Emporsteigens sparen. Die Gesamtrasse, entweder von der Richtung der Hütte Zochova chata oder von der Richtung der Gemeinde Kuchyňa (ideal von der Stelle Vývrat) beträgt max. 2-3 Stunden, also es ist eine ideale Wahl für einen Halbtagausflug in der Natur der Bergkette Kleine Karpaten.
Zurzeit lediglich eine Bergruine steht auf dem Karstkliff, sie ist Bestandteil des Naturschutzgebietes Plavecký Karst, mit einer unikalen Fauna und Flora, typisch für Kartsgebilde. Die Burgruine ist ein beliebtes Ziel der Ausflüge, sowie auch aufgesuchte Attraktion für erfahrene Felskletterer wegen der „alternativen Felswand“ mit der Höhe von 30 m. In der Umgebung der Gemeinde Plavecké Podhradie kann auch die Trasse des Lehrpfades Plavecký Karst begehen sowie die Gemeinde Plavecké Podhradie besuchen.
Tento projekt bol spolufinancovaný z prostriedkov EÚ a Európskeho fondu regionálneho rozvoja v rámci programu spolupráce INTERREG V-A SK-AT.
Dieses Projekt wurde von der EU und dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im Rahmen des Kooperationsprogramms INTERREG V-A SK-AT kofinanziert.
